Seit kurzer Zeit zeigt sich der Kahlúa hierzulande mit einem neuen Look. Im Zuge der Neugestaltung wurde zudem die Grädigkeit neu eingestellt. So beträgt das Alkoholvolumen des aus Veracrus in Mexiko stammenden Kaffeelikörs neuerdings 16 Prozent und damit vier Prozentpunkte weniger als zuvor. Weitere Änderungen an der Rezeptur, die im Wesentlichen aus mittelstark gerösteten Arabica-Kaffeebohnen und Melasse-Rum besteht, gibt es allem Anschein nach nicht. Das neue Design setzt zwar weiter auf die bekannte Flaschenform, allerdings auf ein sichtlich reduziertes und modernisiertes Etikett. Die detailreiche Darstellung einer lateinamerikanischen Stadt ist einer vereinfachten Auswahl kräftiger Farben und einer modernen Typografie gewichen. In Tabellenform werden zudem nun Merkmale des Kaffees geliefert.
Quelle: Pernod Ricard Deutschland





