Die Art of Italicus Aperitivo Challenge kehrt für die Ausgabe 2025 nach Deutschland zurück. Diesmal gesucht werden Neuinterpretationen des populären Spritz auf Basis des Italicus – Rosolio di Bergamotto.
Von Kunst inspiriert
Interessierte Barprofis müssen für ihre Bewerbung einen Spritz entwickeln, der mindestens 40 ml Italicus – Rosolio di Bergamotto und maximal fünf Zutaten enthält. Außerdem muss die Kreation von einer Form der Kunst wie Malerei, Musik, Architektur oder Mode inspiriert sein. Bewerbungen, die neben der vollständigen Rezeptur ein Foto des Drinks enthalten müssen, werden bis zum 28. April über die Website von Italicus entgegengenommen.
Die acht Bewerber mit den vielversprechendsten Drinkideen werden eine Einladung zum nationalen Finale am 19. Mai in München erhalten. Der Sieger wird Anfang Juli zum globalen Finale an einem noch nicht genannten Ort in Europa eingeladen. Dort wird der Beste aus Deutschland auf die aus acht weiteren Teilnehmerländern plus einen Wildcard-Gewinner treffen.
Neuinterpretation des Spritz
Giuseppe Gallo, Gründer und CEO von Italicus, erzählt: „Der diesjährige Fokus auf die Neuinterpretation des Spritz spiegelt unsere Ambition wider, die Aperitivo-Tradition aufregend und relevant zu halten. Das große Finale in Europa präsentiert zweifellos das außergewöhnliche Talent von Barkeeper:innen weltweit.“
Christian Balke, Team Leader Education & Advocacy bei Pernod Ricard Deutschland, sagt: „Der Spritz hat dank seines leichten, erfrischenden Charakters und seiner Vielseitigkeit weltweite Beliebtheit erlangt und ist in Deutschland aus den Bars nicht mehr wegzudenken. Mit der Challenge setzen wir uns für Qualität, Vielfalt und Mixing-Kunst ein.“
„Italicus Bar Artist of the Year 2025”
Auf den Gesamtsieger wartet nicht nur der Titel des „Italicus Bar Artist of the Year 2025”, sondern auch die Teilnahme an einem exklusiven Mentorenprogramm mit Zugang zu den renommiertesten Veranstaltungen der Barbranche weltweit. Des Weiteren bekommt der Sieger die Gelegenheit, mit Lorenzo Antinori von der „Bar Leone“ in Hongkong zusammenzuarbeiten.
Quelle: Pernod Ricard Deutschland
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