Die „Fantom Bar“ im Herzen Münchens wurde am vergangenen Montag, den 18. April, zum Schauplatz der Deutschlandpremiere des brandneuen Jim Beam Double Oak. Der neueste Bourbon Whiskey von Fred Noe, in siebter Generation Master Distiller der im US-Bundesstaat Kentucky ansässigen Jim Beam Distillery, wurde erstmals den zum Teil aus ganz Deutschland angereisten Bartendern und Journalisten vorgestellt. Durch das abendliche Launch-Event führte Daniel Schöll, seines Zeichens nationaler Brand Ambassador für die Marke Jim Beam.
Wie der Brand Ambassador darlegte, wird für den Jim Beam Double Oak auf eine spezielle Reifung gesetzt. Anders als das übrige Portfolio reift der Neuzugang für einen nicht genannten Zeitraum zweifach hintereinander in neu ausgeflammten Fässern aus amerikanischer Weißeiche. Diese doppelte Reifung, die auf dem Label der Flasche als „twice barreled“ bezeichnet wird, soll für einen besonders intensiven Kontakt des Whiskeys mit dem Holz sorgen. Die Flaschenabfüllung erfolgt mit einem betont geringfügig erhöhten Alkoholvolumen von 43 Prozent.
Abseits der Erläuterungen zu den „technischen“ Merkmalen konnte der Jim Beam Double Oak im Laufe des Abends zunächst pur und später auch in Form von Cocktails verkostet werden. Die vom Team der Fantom Bar in Highspeed für alle Anwesenden gemixten Drinks waren ein Double Oak Fashioned, ein Double Oak Single Smash sowie ein Double Neck.
Der Jim Beam Double Oak ist ab sofort im deutschen Handel erhältlich. Die neue Kernqualität positioniert sich nicht zuletzt aufgrund des Preises von circa 23 Euro je 0,7-l-Flasche am oberen Ende der Jim-Beam-Range.