Bourbon und Rye: Horse with no Name jetzt auch mit Whiskey in Reinform

Ergänzend zum originalen Horse with no Name, einer Spirituose aus Bourbon und Habanero-Destillat, bietet die The Horse’s Spirit Company in Weinstadt in Baden-Württemberg ab sofort auch American Whiskey in Reinform an. Neu im Sortiment sind ein Bourbon und ein Rye.

Horse with no Name
Bild: Spirituosen-Journal.de

Weiter arbeitet die The Horse’s Spirit Company für den Whiskey mit der im US-Bundesstaat Texas beheimateten Firestone & Robertson Distillery zusammen. Der neue Bourbon ist im Wesentlich die Basis des originalen Horse with no Name. Die Mashbill besteht aus 71 Prozent Mais, 21 Prozent rotem Winterweizen und acht Prozent Gerstenmalz. Auf die Destillation auf einer Column Still folgt eine Reifung über mindestens drei Jahre in neuen, auf Char Level 3 ausgebrannten Fässern aus amerikanischer Weißeiche. In Weinstadt angekommen, wird das Alkoholvolumen des Bourbons mittels Wasser aus dem Schwarzwald bei 45 Prozent eingestellt. Farbstoff kommt nicht zum Einsatz.

Horse with no Name Bourbon
Bild: The Horse’s Spirit Company

Den Tasting-Notes zufolge erweist sich der Geruch als komplex und vielfältig, zunächst nach Vanille, Karamell und Kokosnuss im Vordergrund, umrahmt von Muskatnuss, Nelken, Toffee, Leder und Honig. Zusätzlich eine subtile Fruchtigkeit nach Apfel und Birne im Hintergrund, begleitet von floralen Noten von Jasmin und Lavendel. Eine leichte und angenehme Rauchigkeit. Der Geschmack sei stark und vollmundig mit Vanille, Karamell, Nussbutter und getoasteter Eiche. Mit etwas Zeit entwickele sich ein gut ausbalancierte Kombination aus Süße und Pikantheit, gepaart mit einem harmonischen Mundgefühl. Im Abgang sei der Bourbon langanhaltend, warm und weich, zudem komplex. Lange sollen noch die Aromen von Vanille, Karamell, getoasteter Eiche, Gewürzen und Holz am Gaumen verweilen.

Im Fall des Horse with no Name Rye verarbeitet die Firestone & Robertson Distillery eine Mashbill aus 81 Prozent Roggen, 14 Prozent Mais und fünf Prozent Gerstenmalz. Im Anschluss an die Destillation auf einer Column Still geht es für mindestens drei Jahre in neue, auf Char Level 3 ausgebrannte Fässer aus amerikanischer Weißeiche. In Weinstadt wird dem Rye aus dem Schwarzwald bezogenes Wasser zugeführt, was das Alkoholvolumen auf 45 Prozent bringt. Auf Farbstoff wird verzichtet.

Horse with no Name Rye
Bild: The Horse’s Spirit Company

Dem Rye attestiert die The Horse’s Spirit Company ein komplexes Bouquet mit würzigen Aromen von schwarzem Pfeffer und Zimt, gefolgt von einer subtilen Süße mit Anklängen von Karamell und Vanille. Im Hintergrund geröstete Pecannüsse und ein Touch Leder. Mit etwas Zeit sollen die fruchtigen Aromen von kandierter Orange und gedörrten Aprikosen hinzustoßen. Am Gaumen biete der erste Schluck eine angenehmen Wärme. Im Vordergrund die für Rye typische Würze, kombiniert mit den Aromen von schwarzem Pfeffer, Nelken und etwas Muskatnuss. Die Pikantheit stehe in Balance mit der Süße von Ahornsirup und Vanille. Weiter sollen sich Aromen von getoasteter Eiche sowie ein Touch Tabak und dunkler Schokolade entfalten. Die Textur sei cremig, buttrig und vollmundig. Ein langanhaltendes und wärmendes Mundgefühl. Während die würzigen Aromen langsam ausklingen sollen, übernehme die angenehme Süße von Karamell und gerösteten Nüssen.

In Kürze dürften der Bourbon und der Rye von Horse with no Name in den gut sortierten Fachhandel gelangen. Empfohlene Preise liegen uns nicht vor. Der originale Horse with no Name wird zudem künftig in der größeren 0,7-l-Flasche angeboten.

Quelle: JACoBI Spirits

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