Der Bruichladdich Black Art 11.1 ist da. Auch für die mittlerweile elfte Limited Edition der 2012 ins Leben gerufenen Reihe durfte Adam Hannett, Head Distiller der Brennerei auf der schottischen Insel Islay, persönlich eine Fassauswahl treffen, die geheim bleiben wird. Über den ungetorften Single Malt Scotch Whisky wird lediglich berichtet, dass er 24 Jahre lang reifen durfte. In Flaschen ging es naturbelassen mit einer Fassstärke von 44,2 Prozent. Der Umfang der Limitierung ist nicht bekannt.
Trockenfrüchte, Leder und ein Hauch von Zitrusfrüchten tauchen laut Bruichladdich sofort in der Nase auf, gefolgt von einem zarten Bouquet aus Hagebuttensirup, pochierter Birne und süßer Mango. Am Gaumen würden Trockenfrüchte, Gerstenzucker, ein Hauch von Leder und geröstetes Eichenholz einer samtigen Butterscotch-Süße weichen, ausgewogen mit nussiger Praline und einem Hauch von Kokosnuss. Der sanfte Abgang sei harmonisch abgerundet und erinnere an einen reichhaltigen Weihnachtskuchen mit Noten von Sultaninen, Marzipan und anhaltendem Honig.
„Jedes Jahr begrüße ich die Kreation von Black Art mit offenen Armen“, sagt Adam Hannett, Head Distiller der Bruichladdich Distillery. „Als Whiskyproduzent ist es befreiend, völlige kreative Freiheit zu haben. Es ist eine Chance, tief in unsere Lagerhäuser einzutauchen und zu experimentieren, Fragen zu stellen und die Bereiche des Möglichen auszuloten.“
Seit Monatsbeginn ist der Bruichladdich Black Art 11.1 in unbekannter Stückzahl im gut sortierten Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung wird mit 490 Euro je 0,7-l-Flasche inklusive Geschenkhülle angegeben.
Quelle: Reidemeister & Ulrichs