Eggerssohn übernimmt zum 1. März den Vertrieb für Ode Aperitif auf dem deutschen Markt. Hinter dem Brand aus Berlin stecken sogenannte Natural Aperitifs, die durch natürliche Zutaten, weniger Zucker und einzigartige Aromen punkten sollen.
Ziel gehobener Fachhandel und Gastronomie
„Mit Eggerssohn haben wir einen Partner gefunden, der unsere Werte teilt: Qualität, Authentizität und Leidenschaft für herausragende Genussmomente“, sagt Stefan Becker, Co-Founder von Ode. „Unsere Vision ist es, den Aperitif-Markt nachhaltig zu verändern – mit natürlichen Zutaten, reduziertem Zucker und außergewöhnlichem Geschmack.“
„Wir glauben daran, dass Aperitif anders gedacht werden kann: weniger süß, mehr Geschmack, keine künstlichen Aromen – sondern pure Qualität“, ergänzt Thorsten Konrad, Co-Founder von Ode. „Eggerssohn ist genau der richtige Partner, um diese Idee in die Welt zu tragen.“
„Ode und Eggerssohn – das ist ein echtes Perfect Match!“, freut sich Susanne Scheichl, Geschäftsführerin von Eggerssohn. „Beide Marken stehen für Authentizität, Qualität und die Leidenschaft für außergewöhnliche Genussmomente. Mit Ode bringen wir ein einzigartiges Produkt zu unseren Partnern im gehobenen Fachhandel und der Gastronomie – ein Aperitif, der den Zeitgeist trifft und die Sinne belebt.“
Ode Bright Lemon und Ode Ruby Wood
Das Angebot von Ode Aperitif besteht aus dem Ode Bright Lemon und dem Ode Ruby Wood. Im Ode Bright Lemon treffen 13 Botanicals wie Amalfi- & Cedro-Zitrone, Bergamotte, Pfirsich, Aprikose, Thymian, Artischocke und Rosmarin auf den Riesling des Winzers Nico Espenschied. Enthalten sind 136 Gramm Zucker pro Liter, das Alkoholvolumen beträgt 18,5 Prozent. Der Riesling bildet auch die Basis des Ode Ruby Wood, für den zwölf Botanicals wie Bitterorange, süße Orange, Rotsandelholz, Enzian, Chinarinde, Hibiskus und Vanille verarbeitet werden. Der Zuckergehalt wird mit 95 Gramm pro Liter angegeben, der Alkoholgehalt mit 18,5 Prozent. Die den Angaben zufolge von Handarbeit geprägte Herstellung findet in der eigenen Manufaktur in Berlin statt.
Quelle: Eggerssohn / Ode
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