Die in Guardbridge unweit der schottischen Stadt St. Andrews beheimatete Brennerei Eden Mill relauncht und redesignt ihre Premium Gin Range. Die zehnteilige Kollektion soll durch vielfältige Botanicals und nachhaltige Flaschen punkten. Die Vielfalt reicht vom Eden Mill Original Gin mit Sanddorn, Zitronenmelisse und Zitrusschale über den Eden Mill Rosa Rosa Gin mit Rosenblättern, Hagebutte und Sommerfrüchten bis zum Eden Mill Golden Lore Gin mit Mandarine, Cranberry und Koriander. Details hinsichtlich der Herstellungsverfahren werden nicht offenbart. Soweit bekannt, wird auf eine Kältefiltration und eine Färbung verzichtet. Ob gänzlich auf Zucker verzichtet wird, ist dagegen nicht klar. Das Alkoholvolumen liegt durchweg bei 40 Prozent.
Bezeichnung | Key-Botanicals |
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Eden Mill Original Gin | Sanddorn, Zitronenmelisse, Zitrusschale |
Eden Mill Passion Gin | Passionsfrucht, Kokosnuss, Orange |
Eden Mill Forager Gin | Himbeere, Erdbeere, Stachelbeere |
Eden Mill Forbidden Gin | Apfel, Birne, Quitte, Koriander |
Eden Mill Golden Lore Gin | Mandarine, Cranberry, Koriander |
Eden Mill Neptune Gin | Queller, Kombu-Seetang, Meersalz |
Eden Mill Red Snapper Gin | Tomate, Chili, Angelikawurzel |
Eden Mill Rosa Rosa Gin | Rosenblätter, Hagebutte, Sommerfrüchte |
Eden Mill Serendipity Gin | Löwenzahn, Kletten, Süßholzwurzel |
Eden Mill Nine Islands Gin | Limette, Koriander, Zitronengras |
Die bisherigen Keramikflaschen sind Exemplaren aus Glas gewichen. Die von einem britischen Unternehmen entwickelte und hergestellte Flasche soll mit 18 Prozent weniger Glas auskommen als herkömmliche Flaschen.
Ab sofort ist die runderneuerte Premium Gin Range von Eden Mill im gut sortierten Fachhandel in Deutschland anzutreffen. Unverbindliche Preisempfehlungen liegen uns nicht vor.
Im Frühjahr 2022 will Eden Mill eine neue, klimaschonende Brennerei auf dem nahen Campus der Universität von St. Andrews eröffnen. Mit dem Ziel, eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit in der schottischen Getränkeindustrie einzunehmen, sollen Strom und Wärme von der Biomasseanlage der Universität sowie von Sonnenkollektoren auf dem Brennereidach bezogen werden.
Quelle: Kirsch Import





