Die Penninger Alte Hausbrennerei präsentiert eine Blutwurz-Alternative ohne Alkohol. Mit seiner Neuheit will das Traditionsunternehmen im bayerischen Waldkirchen auf den Genusstrend hin zu weniger Alkohol reagieren.
Auf Basis von Essig
Als Grundlage für den Penninger Alkoholfrei 0,0% verwendet Penninger seinen im Holzfass gebrauten Bio-Branntweinessig. Hinzu stößt ein Essig-Kräuter-Gewürze-Ansatz, der unter anderem Blutwurzel enthält. Gesüßt wird mit 450 Gramm Zucker pro Liter. Die Zutatenliste nennt zudem Kaliumdisulfit als Antioxidationsmittel. Farbstoff kommt nicht zum Einsatz.
„Säure, Süße und Geschmack in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen, ist die große Herausforderung bei der Arbeit mit Essig. Auch mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung im Essigbrauen und im Kräuterhandwerk brauchten wir über anderthalb Jahre Entwicklungszeit, bis die endgültige Rezeptur stand“, so Stefan Penninger, Inhaber der Penninger Alten Hausbrennerei.
Tasting-Notes
Die Tasting-Notes beschreiben den Geruch mit weißem Essig, Honig, Kirschen, Maracuja und Eisbonbon. Der Geschmack wecke Erinnerungen an Kirschkompott, Quittengelee, Honigbonbon, Kräuteressig und Maracuja.
Drinkrezept

„(Alkoholfreier) Franz Joseph“
„(Alkoholfreier) Franz Joseph“
2 cl Penninger Alkoholfrei 0,0%
15 cl Wildberry Bitterlimonade
Glas: Longdrink-Glas
Garnitur: Zitronen- oder Grapefruitscheibe
Zubereitung: Penninger Alkoholfrei 0,0% in ein Longdrink-Glas geben, mit Eiswürfeln und ca. 15 cl Wildberry Bitterlimonade auffüllen. Mit Zitronen- oder Grapefruitscheibe garnieren und alkoholfrei genießen.
Jetzt erhältlich
Der Penninger Alkoholfrei 0,0% kann ab sofort über die Penninger Alte Hausbrennerei sowie den ausgewählten Handel erworben werden. Der Preis für die 0,7-l-Steingutflasche liegt bei 13,90 Euro.
„Mit Penninger Alkoholfrei schlagen wir die Brücke zwischen unserer Kräutertradition und dem modernen Lebensstil vieler Menschen“, erklärt Stefan Penninger. „Es ist eine Einladung an alle, die Penninger-Geschmack lieben, aber bewusst auf Alkohol verzichten möchten – sei es dauerhaft oder situativ.“
Quelle: Penninger Alte Hausbrennerei