Im Jahr 2009 startete das von Vincent Honrodt gegründete Unternehmen Berliner Brandstifter mit einem Kornbrand durch. Zum zehnjährigen Geburtstag der Marke erscheint nun eine Jubiläumsedition, für die der aus Weizen gewonnene Kornbrand ein Jahr in ehemalige Cognacfässer kam. Die Ausbeute wird mit 1799 Flaschen angegeben. Der Alkoholgehalt beträgt 40,3 Prozent.
„Der Korn hat das Fundament unserer Marke gelegt: Hochwertige Spirituosen mit einer ganz eigenen Geschichte“, erklärt Vincent Honrodt. „Im Vergleich zu unserem Gin und Vodka macht er deutlich weniger Umsatz, prägt aber bis heute alles, was wir tun.“
„Als wir anfingen, war Vodka das Getränk der Stunde“, erinnert sich Honrodt. „Korn galt als billiger Fusel, den ältere Herren in Eckkneipen zum Bier kippen. Ich wusste aber durch meine Familie, dass Korn und Genuss kein Widerspruch sein muss. So entstand die Idee zu Berliner Brandstifter. Mit unserem besonders hochwertigen und milden Premium Kornbrand haben wir 2009 ein Ausrufezeichen gesetzt. Die Marke war direkt im Gespräch, auch aufgrund des ungewöhnlichen, reduzierten Designs. Nun – anlässlich des 10-jährigen Bestehens – wollen wir der urdeutschen Spirituose mit unserer gelagerten Version die Aufmerksamkeit schenken, die ihr gebührt.“
Ab sofort ist der auf 1799 Flaschen limitierte Berliner Brandstifter Gelagerte Kornbrand im gut sortierten Fachhandel anzutreffen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 39,99 Euro für die 0,7-l-Flasche. Die begleitende Jubiläums-Kampagne steht unter dem Motto „In Berlin gereift“ und zeigt Christiane Honrodt, die Mutter des Gründers. Fotografiert wurde sie vom renommierten Porträt-Fotografen Anatol Kotte.
Quelle: Berliner Brandstifter