Seit März 2013 haben Whisky-Liebhaber bei den Glenmorangie Cask Masters für die Gestaltung der nächsten Sonderedition, dem Glenmorangie Taghta, abgestimmt. Demokratisch gewählt hat die Community bisher einen aus spanischen Manzanilla-Sherry-Fässern stammenden Whisky und den gälischen Namen „Taghta“ mit der Bedeutung „auserkoren“. Das gewählte Design „Two Stories“ betont mit einer Holzoptik den Einfluss des spanischen Fasses auf den Whisky. Das Zusammenspiel von Schottland und Spanien wird auch im Fotomotiv dargestellt.
Glenmorangie Taghta Fotomotiv
In der letzten Runde können zunächst bis zum 24. April Vorschläge für eine angemessene Weltpremiere auf caskmasters.glenmorangie.com 
eingereicht werden. Daraufhin sichtet eine Jury unter der Leitung von Jason Scott, Mitgründer der Bramble Bar in Edinburgh, die Ideen und bestimmt die drei besten für die letzte Abstimmungsrunde, die von 8. Mai bis 9. Juni laufen wird. Wer sich noch registriert und an der Abstimmung teilnimmt, erhält eine unverbindliche Kaufoption für Glenmorangie Taghta. Je mehr deutsche Whisky-Liebhaber dabei sind, umso mehr Glenmorangie Taghta gelangt in Deutschland in den Glenmorangie Onlineverkauf. Im Übrigen werden unter allen Teilnehmern zwei Eintrittskarten für die Premiere verlost.
Glenmorangie Cask Masters – Dr. Bill Lumsden und Jason Scott
Jason Scott sagt: „Lässt man die Entwicklung und Gestaltung eines Whiskys durch Single-Malt-Liebhaber maßgeblich mitbestimmen, zeigt das ein zukunftsgerichtetes Denken. So etwas hat es in der Whiskybranche bislang noch nie gegeben.“
Dr. Bill Lumsden, Director of Distilling and Whisky Creation bei Glenmorangie, erklärt: „Mit den Cask Masters schaffen wir den ersten, demokratischen Single Malt. Im Dialog mit unseren Fans entsteht erstmals eine limitierte Edition über alle Stufen der Produktentwicklung. Die große Beteiligung hat alle Erwartungen übertroffen. Ab September 2014 wird Glenmorangie Taghta, solange der Vorrat reicht, exklusiv allen Teilnehmern angeboten, die online an seiner Entstehung mitgewirkt haben.“
Quelle: Moët Hennessy
