Der Vertrieb Campari Deutschland nimmt ab sofort den Hakushu 12 Jahre in sein Portfolio auf und führt damit neben Yamazaki sowie Hibiki bereits die dritte Kernmarke des japanischen Whiskyherstellers Suntory.
Die im Jahr 1973 in den Wäldern des Kaikomagatake-Berges in den südlichen japanischen Alpen erbaute Hakushu-Destillerie spricht dem Wasser für ihre Malt-Whiskys eine hohe Bedeutung zu. Erst nach langer Suche wurde das Quellwasser des Kaikomagatake-Berges, das durch Jahrtausende altes Granitgestein natürlich gefiltert wird, ausgewählt.
„Was den Hakushu so sehr von unserem Yamazaki Single Malt – und von jedem anderen Whisky – unterscheidet, ist die Destillation und Lagerung in den Höhen der japanischen Alpen“, sagt Brandmanager Eric Ariyoshi. „Er erinnert eher an Pinien als an Bambus. Ähnlich wie bei Terroir-Wein, wird der Whisky von der unmittelbaren Umgebung der Wasserquelle und der Destillerie genauso beeinflusst wie von der Lagerung im Fass. Das Yamanashi-Gebirge erinnert mich an den pazifischen Nordwesten der USA; viele Pinien, Vögel, und reine Luft. All dies ergibt einen Whisky mit einer frischen Lebendigkeit und einem beinahe minzigen Unterton.“
Tasting-Notes der Destillerie
Geruch: In der Nase wartet Hakushu mit einem Bouquet von grünen Blättern, grünem Apfel, Birne und einer leichten Rauchnote auf.
Geschmack: Am Gaumen geben ihm Birne und Butterkeks einen frischen und doch süßen Geschmack.
Nachklang: Der Abgang ist weich, wohlig rauchig und trocken.
Quelle: Campari Deutschland