Die Kingsbarns Distillery in der schottischen Region Lowlands präsentiert ihren ersten Single Malt Whisky als General Release. Die erste Kernqualität der Brennerei, die im März 2015 auf dem Grund einer umfassend restaurierten Farm in Kingsbarns im Council Area Fife die Produktion aufnahm, trägt den Namen „Dream to Dram“, was den langjährigen Wunsch der Gründerfamilie Wemyss nach einem eigenen Single Malt Whisky verdeutlichen soll. Für die Herstellung werden die in der Region wachsende Gerste und das mineralhaltige Wasser eines eigenen Tiefbrunnens verwendet. Auf die bis zu fünf Tage andauernde Fermentation folgt die langsame, zweifache Destillation in Kupferbrennblasen. Die mindestens dreijährige Reifung findet zu 90 Prozent in First-Fill-Bourbonfässern von Heaven Hill und zu den übrigen zehn Prozent in First-Fill-STR-Rotweinfässern aus Portugal statt. Abgefüllt wird mit einem Alkoholvolumen von 46 Prozent, ohne Kältefiltration und ohne Farbstoff.
Laut den offiziellen Tasting-Notes erinnere der Duft des Kingsbarns Dream to Dram an Banane, gepaart mit sirupsüßer Ananas und einem Bouquet von Sommerbeeren, im Hintergrund eine zarte Kräuternote. Am Gaumen erkenne man feine Toffee-Noten, Vanillegebäck und Aromen von roter Johannisbeere. Im Nachklang sei der Whisky süß-würzig und verweilend mit einer raffinierten Ingwer-Sirup-Note.
Anlässlich der Präsentation des ersten Kingsbarns Single Malt Whiskys kommentiert William Wemyss: „Ein stolzer Tag für die Kingsbarns Distillery und jeden, der dazu beigetragen hat, unseren Traum zu verwirklichen: Whisky in unserer Heimat Fife herzustellen. Dream to Dram ist ein wunderbarer Single Malt im Lowland Stil. Viel harte Arbeit, Expertise und Hingabe haben uns bei der Herstellung und Reifung unseres Whiskys in den letzten mehr als 3 Jahren begleitet. Mein herzlicher Dank an alle Beteiligten hier bei Kingsbarns.“
In diesen Tagen erreicht der Kingsbarns Dream to Dram die gut sortierten Fachhändler. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 44 Euro für die 0,7-l-Flasche inklusive Geschenkverpackung.
Quelle: Alba Import
