Mit einem Tag der offenen Tür wird die Birkenhof Brennerei am 31. Mai feierlich die neue Fading Hill Whiskydestille und ein Besucherzentrum eröffnen. Die seit 1848 in Nistertal aktive Brennerei wird ihren im Jahr 2002 eingeführten Whisky – Fading Hill getauft – fortan in einer 1400 Liter fassenden Kupferbrennblase brennen. Die neue Anlage verfügt zudem über eine siebenstufig abschaltbare Kolonne. Der erste sogenannte New Make Spirit wird hier im Rahmen des Tags der offenen Tür entstehen.
Zeitgleich präsentiert die Birkenhof Brennerei ihr neues barrierefreies Besucherzentrum, das Gästen Einblick in die Herstellung von Bränden sowie Whisky gewähren soll. Am Tag der offenen Tür von 11 bis 18 Uhr können Besucher neben einer Führung durch die Destillerie unter anderem ein Tasting im Fasslager, zahlreiche Workshops und ein Schaukochen mit Destillaten erleben. Nicht nur Fans des Fading Hill Whiskys können circa um 12 Uhr bei der Abfüllung des ersten Whiskyfasses aus der neuen Brennblase dabei sein.
„Mit dem Neubau integrieren wir nicht nur eine neue Brennanlage. Durch den neuen Gebäudeteil wird unsere Destillerie barrierefrei. Sämtliche Ebenen – vom Warehouse bis zu den Verkostungsräumen – sind zukünftig per Aufzug erreichbar und bequem zu navigieren“, erläutert Geschäftsführer Peter Klöckner.
Weiterhin wird eine „Fading Hill Chameleon“ genannte Limited Edition exklusiv und nur vor Ort zum Kauf angeboten. Von dem Whisky, fast sieben Jahre in einem aus französischer Eiche gefertigten Fass gereift, gibt es nur 120 Flaschen. Außerdem launcht die Birkenhof Brennerei an diesem Tag ihren neuesten Single Rye Whisky, der fünf Jahre im ehemaligen Sherryfass verbrachte.
Ein Teil der Einnahmen durch den Verkauf des Fading Hill Chameleon sowie durch ein Gewinnspiel spendet die Brennerei dem St. Thomas-Hospiz in Dernbach.
„Wir freuen uns darauf, am 31. Mai mit vielen Gästen, Kunden und Freunden unsere ‚Destillerie zum Anfassen‘ zu feiern – der große Tag der offenen Tür auf dem Birkenhof ist dafür der perfekte Rahmen!“, sagt Peter Klöckner.
Quelle: Birkenhof Brennerei