Die Bäckerei Pappert im hessischen Poppenhausen präsentiert gemeinsam mit der im nahen Schlitz beheimateten Schlitzer Destillerie den Wilhelm Rhöner Gin. Für den Neuen entwickelte die Brennerei eine Rezeptur, die acht heimische Botanicals mit dem namensgebenden „Der Wilhelm“-Roggenmischbrot der Bäckerei vereint. Das Brot wird noch heute nach einer Rezeptur von Wilhelm Pappert, dem Gründer der im Jahr 1928 gestarteten Bäckerei, gebacken. In der Brennerei werden die Botanicals samt Scheiben des Brots, die nicht mehr für den regulären Verkauf herhalten können, über Nacht in Neutralalkohol mazeriert. Auf die anschließende Redestillation folgt eine vierwöchige Ruhephase. Abgefüllt wird mit einem Alkoholvolumen von 44 Prozent.
Die offizielle Verkostungsnotiz des Wilhelm Rhöner Gin verspricht ein charaktervolles Bouquet aus lebendigen Zitrusnoten, reifen Orangen und kräftigem Wacholder. Dieses entfessele eine ungeheure Frische, getragen von Nuancen frisch gebackenen Brotes und feuriger Kruste. Beispiellose Vielfalt aus fruchtiger Würze und milder Schärfe.
„Beide Betriebe haben eine Menge gemeinsam: Wir sind nicht nur Firmen mit langer Firmengeschichte, sondern bei beiden wird auch noch viel Wert auf Handarbeit gelegt“, sagt Bernd Pappert, Geschäftsführer der Bäckerei Pappert.
Ab sofort ist der Wilhelm Rhöner Gin der Bäckerei Pappert und der Schlitzer Destillerie im ausgewählten Handel erhältlich. Die 0,5-l-Flasche wechselt für eine unverbindliche Preisempfehlung von 28,50 Euro den Besitzer.
Quelle: Pappert