Vor Kurzem hat die Maison Ferrand in der Region Cognac den Plantation Black Cask 2019 gelauncht. Dieser limitierte Rum vereint in Column Stills und Pot Stills gewonnene Melasse-Rums der West Indies Rum Distillery auf Barbados mit in Pot Stills gewonnenen Melasse-Rums der Long Pond Distillery auf Jamaika. Allesamt reiften zwischen ein und drei Jahren in Ex-Bourbonfässern in ihrem jeweiligen Herkunftsland. Auf die Vermählung durch Master Blender Alexandre Gabriel folgte ein einjähriges Finish in Ex-Cognacfässern von Ferrand in den Kellern des Château de Bonbonnet im französischen Ars. Das Abfüllen in Flaschen geschah mit einer Dosage von 20 Gramm pro Liter und einem Alkoholvolumen von 40 Prozent. Offizielle Angaben hinsichtlich einer etwaigen Färbung existieren nicht.
Die offizielle Verkostungsnotiz verspricht hinsichtlich des Geruchs des Plantation Black Cask 2019 einen schönen und süßen Beginn mit Gebäcknoten sowie Noten von gekochten Äpfeln, Vanille, Karamell und Honig. Im Verlauf auch leicht würzig. Sehr reich und vollmundig im Geschmack. Würzige Aromen von Zimt und Nelken sowie cremig-süße Anklänge von Toffee und Vanille sollen diesen Rum zu einem wahren Genuss machen. Abgerundet würden die süßen Aromen von dem köstlichen Geschmack von Birnen, Kokosnüssen, Mandeln und Kaffee.
Der Plantation Black Cask 2019 ist seit kurzer Zeit im ausgewählten Fachhandel erhältlich. Wie viele Flaschen die Maison Ferrand abgefüllt hat, ist nicht bekannt. Auch eine unverbindliche Preisempfehlung fehlt an dieser Stelle. Eine erste Listung in unserem Preisvergleich setzt bei rund 23 Euro für die 0,7-l-Flasche an.
Quelle: Ferrand Deutschland
