Die in Südtirol beheimatete Privatbrennerei Unterthurner launcht den Unterthurner Gin. Die der „Sanct Amandus“-Reihe angehörende Neuerscheinung basiert auf dem hauseigenen Kranebitter, einem klassischen und seit 70 Jahren im Programm der Destillerie befindlichen Wacholderdestillat, für den ausschließlich lokal wachsender Gebirgswacholder verwendet wird. Hinzukommen außerdem Himbeer- und Wildschlehengeist sowie Zitronenschale und Amaretti als Botanicals. In die Flasche gelangt der Gin mit einem Alkoholvolumen von 45 Prozent.
Den Geruch des Unterthurner Gins beschreibt die offizielle Verkostungsnotiz als fruchtig nach Himbeere und mit Wacholdernoten. Der Geschmack sei fein, mild und fruchtig süß mit klarer Wacholdernote. Lang klinge der Gin im Abgang nach.
„Die Idee, einen Gin herzustellen, entstand durch die Anfragen unserer Kunden und durch die Tatsache, dass Gin zur Zeit von einem breiten Publikum ganz besonders geschätzt wird“, erläutert Stephan Unterthurner, Brenner in dritter Generation und Leiter des Familienunternehmens die Motivation, auch im umkämpften Gin-Segment ein Produkt anzubieten. „Da wir schon seit Generationen Wacholderdestillate aus unseren einzigartigen Gebirgswacholdern produzieren, ist die Kompetenz im Umgang mit der Basis jedes Gins bei uns vorhanden – das haben wir mit unserer Erfahrung der Destillation von Obstgeisten und – bränden kombiniert.“
Ab sofort ist der Unterthurner Gin im Handel erhältlich. Eine unverbindliche Preisempfehlung für die 0,7-l-Flasche liegt uns nicht vor.
Update (26. März 2017)
Inzwischen hat uns eine unverbindliche Preisempfehlung erreicht. Die 0,7-l-Flasche wechselt demnach für 22,90 Euro den Besitzer.
Quelle: Privatbrennerei Unterthurner
