Nachdem im vergangenen Jahr bereits die Spezialitäten-Serie an das neue Erscheinungsbild der Schwarzwälder Hausbrennerei Alfred Schladerer angepasst wurde, erscheint ab November die Klassik-Serie in einem überarbeiteten Design.
Während die traditionelle Vierkantflasche erhalten bleibt, sollen sich die Klassiker dank des überarbeiteten Designs und neuen farbigen Akzenten zeitgemäß und elegant zeigen. Dies soll durch folgende Änderungen erzielt werden:
Das Markenlogo wurde so verändert, dass der Markenname jetzt im oberen Drittel der Flasche und darunter das jeweilige Produktetikett steht. „Durch diese Einteilung wird die Marke stärker hervorgehoben. Außerdem gelingt es uns mit dem neuen Design, das Produktportfolio deutlicher zu strukturieren“, erklärt Geschäftsführer Philipp Schladerer. „Die Schrift ist klarer, das Etikettenpapier heller, der Siegellack strahlt in einem neuen Rotton. Das lässt die Flasche frischer und moderner wirken und entspricht so dem aktuellen Markenbild.“
Zur besseren Unterscheidung der Sorten wurden verschiedenfarbige Kapseln für die unterschiedlichen Brände eingeführt. So steht beispielsweise Rot für das Schwarzwälder Kirschwasser, Grün für Williams-Birne und Gelb für Mirabell. Schladerer passte auch die Zertifikate mit ihrem Qualitätsversprechen farblich an. Zusätzlich wurde der neue Slogan „Schladerer – Die schönste Art Früchte zu genießen“ in das Rückenetikett eingebunden.
Zeitgleich mit dem Relaunch der Klassik-Serie im November startet das Staufener Unternehmen eine Gewinnspiel-Aktion im Lebensmitteleinzelhandel. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, muss der Gewinncode, der sich auf dem Anhänger an der Flasche befindet, auf der Webseite von Schladerer eingegeben werden. Die Gewinner können einige Tage im Schwarzwald, der Heimat der Schladerer Obstbrände, erleben. Während dieser Tage sollen die Gewinner nicht nur die Hausbrennerei bei einer Führung mit Philipp Schladerer kennenlernen, es erwarte sie auch ein Linzertorten-Backkurs mit Karl-Josef Fuchs vom Romantik Hotel. Einsendeschluss ist der 31. März 2014.
Quelle: Schladerer Hausbrennerei
