Zum 4. Februar 2013 bringt Diageo nach zehn Jahren wieder den Tanqueray Malacca Gin auf den Markt. Allerdings ist die Auflage auf 100.000 Exemplare weltweit begrenzt. Flaschen werden für ausgewählte Händler der Gastronomie und das Fachpublikum erhältlich sein. Mit dem Relaunch des Gins reagiert Diageo auf das steigende Interesse an Gin weltweit und die hohe Nachfrage nach dem Tanqueray Malacca Gin in der Barszene.
Angus Winchester, Global Brand Ambassador für Tanqueray Gin, ist begeistert: „Ich werde auf jeden Fall um ein paar Flaschen wetteifern. Wer etwas Neues und Aufregendes zum Experimentieren an seiner Bar sucht, wird es im Tanqueray Malacca Gin finden.“
Der Tanqueray Malacca erschien zum ersten Mal im Jahre 2000 auf dem internationalen Markt und wurde bereits drei Jahre später wieder eingestellt. Der Gin ist inspiriert von Charles Tanquerays Rezept aus dem Jahre 1839, welches auf seiner Reise in den fernen Osten auf der „South East Asian Spice Route“ entstand. Neben den vier üblichen Botanicals des Tanqueray London Dry Gins – Wachholder, Koriander, Engelwurz und Süßholz – kommt eine geheime Gewürzmischung mit exotischen Aromen hinzu.
Tasting Notes des Herstellers zu Tanqueray Malacca
Nase: Trocken und würzig, nach Wachholder, Kräutern, Koriander und leichten, tropischen Früchten sowie beerigen Fruchtnoten
Geschmack: Trocken, würzige, pfeffrig und blumig, nach Wacholder, Zitrusfrüchten und Zimt
Beim Flaschendesign bleibt sich Tanqueray treu. Auch beim Malacca Gin ist die an einen dreiteiligen Cocktailshaker angelehnte Optik vorzufinden. In der Farbgebung wendet man sich vom Tanqueray-typischen Grün ab und setzt auf weniger grelle Farben. Das Etikett auf der Vorderseite enthält eine Karte der „Spice Route“, der Charles Tanqueray im 19. Jahrhundert auf der Suche nach neuen Botanicals für seinen Gin folgte. Jede der auf 100.000 Exemplare limitierten Flaschen ist einzeln durchnummeriert und mit einem Alkoholgehalt von 40 Prozent in einer 1-l-Flasche erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 32,90 Euro.
Quelle und Bildmaterial: Diageo
