Die Gewinner der siebten Ausgabe der „Made in GSA“-Competition stehen fest. Valentin Bernauer aus der Bar „Botanical Garden“ in Wien belegte mit seinem Drink „Tschi Es Ej“ den ersten Platz des auf regionale Zutaten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz fokussierten Wettbewerbs. Außerdem gewann der Österreicher in der Sonderkategorie „Limonaden & Filler“. Auf Platz zwei folgte Natalie van Wyk aus dem „Dietrich’s“ in Lübeck mit ihrem Cocktail „Lübsche Luft“. Nicht nur der dritte Platz, sondern auch der Preis in der Sonderkategorie „Whisky“ ging an Lukas Werle aus „Die Parfümerie“ in Wien für seinen Drink „Hazy Image“. Ausgetragen wurde das Finale am 27. Mai im Mixology Verlag in Berlin unter den elf vielversprechendsten Bewerbern. Die Wertung nahm eine Experten-Jury um Charles Schumann vor.
„Valentin Bernauer hat das Thema ‚Heimat im Glas‘ perfekt umgesetzt“, sagt Helmut Adam, Herausgeber von Mixology–Magazin für Barkultur. „Sein Cocktail hat einzeln genommen sehr fordernde Zutaten, die in Kombination aber einen leichten und sommerlichen Geschmack ergeben.“
„Unbeschreiblich. Was mich besonders gefreut hat, war die Unterstützung durch die Unternehmen und das Umfeld der ‚Made in GSA‘-Competition“, freut sich Valentin Bernauer über seinen Gewinn. „Und auch die Personen hinter den Marken kennenzulernen war wichtig.“
Belohnt wird Valentin Bernauer als Sieger der „Made in GSA“-Competition 2019 mit einer kulinarischen Reise nach Kopenhagen. Die Zweitplatzierte Natalie van Wyk belohnen die Veranstalter und Partnerunternehmen mit einer Reise nach Berlin zur Berlin Bar Week inklusive einem Ticket für die Mixology Bar Awards und den Bar Convent Berlin. Eine Urban Bar Leather Kit Bag inklusive Bartenders Roll geht an den Drittplatzierten Lukas Werle. Die Prämierten in den diesjährigen Sonderkategorien „Limonaden & Filler“ und „Whisky“ erhalten Riedel Bar Drink Specific Glassware.
In diesem Jahr konnten sich die Bartender aus fast 100 Produkten von knapp 40 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bedienen.
Quelle: Mixology