Dieser Tage trifft der neue Johnnie Walker Blue Label Ghost & Rare Port Dundas in Deutschland ein. Dabei handelt es sich um die fünfte Limited Edition der „Ghost & Rare“-Reihe, die im Zeichen der raren Überbleibsel sogenannter „Ghost“-Destillerien steht. Bei diesem Blended Scotch Whisky steht Single Grain der im Jahr 2010 geschlossenen „Ghost“-Destillerie Port Dundas in den Lowlands im Mittelpunkt. Hinzu vermählte die Master Blenderin Emma Walker weitere sieben Whiskys. Neben Single Grain der „Ghost“-Destillerie Cambus und Single Malt der nach jahrzehntelanger Schließung wiedereröffneten Brora Distillery sind Single Malts von Auchroisk, Clynelish, Glenkinchie sowie Dailuaine und Single Grain von Cameronbridge mit von der Partie. Bezüglich der Fassreifungen schweigt man sich aus. Abgefüllt wurde mit einem Alkoholvolumen von 43,8 Prozent. Sowohl eine Kältefiltration als auch eine Färbung ist unwahrscheinlich. Wie viele Flaschen aufgelegt wurden, bleibt im Dunkeln.
Die offiziellen Tasting-Notes schreiben dem Johnnie Walker Blue Label Ghost & Rare Port Dundas eine Geschmackstiefe und einen Charakter zu, wie sie bei keinem anderen Blended Scotch Whisky anzutreffen sein sollen. Cremige Holznoten von Port Dundas sollen die Vanille und den weichen Rauch der „Ghost“-Whiskys von Cambus und der Originalbestände Broras umhüllen. Andere sehr seltene Whiskys würden neben Aromen von Pfirsichen und Beeren auch Noten von Gewürzäpfeln offenbaren.
Ab sofort kann der Johnnie Walker Blue Label Ghost & Rare Port Dundas im gut sortierten Fachhandel erworben werden. Wie viele Flaschen auf den Markt kommen, ist unbekannt. Preislich liegt die in eine Geschenkschatulle gehüllte 0,7-l-Flasche bei 319 Euro.
Quelle: Diageo Deutschland