Das familiengeführte Cognac-Haus Frapin stellt mit der Cuvée Rabelais sein neues Flaggschiff vor. Der fortan die Spitze des Sortiments bildende Cognac gilt als Hommage an den französischen Schriftsteller und Humanisten François Rabelais, der ein Vorfahr von Gründer Pierre Frapin gewesen sein soll. Kellermeister Patrice Piveteau befreit für die Cuvée einige der ältesten Eaux-de-Vie der Cru Grande Champagne, die teilweise auch hundert Jahre im Paradies des Château Fontpinot bei Segonzac ruhen. Das Abfüllen in von der französischen Kristallmanufaktur Saint-Louis-lès-Bitche kreierte Dekanter geschieht naturbelassen mit einem Alkoholvolumen von 40 Prozent.
Laut den offiziellen Tasting-Notes verfügt die Cognac Frapin Cuvée Rabelais über einen Bernsteinfarbton mit orangenen Einschlüssen. Die Cuvée entfalte eine besonders delikate Nase mit Noten von Orange, kandierter Aprikose und diskreten Holznoten. Am Gaumen Trockenfrüchte und Lakritze, gefolgt von komplexem Rancio sowie Aromen von Tabak- und Zigarrenboxen. Der Nachklang sei außergewöhnlich lang.
Die Cognac Frapin Cuvée Rabelais ist in einem mit 18-karätigem Gold geschmückten 0,7-l-Dekanter in Tropfenform der Kristallmanufaktur Saint-Louis-lès-Bitche verfügbar. Dazu gehört außerdem ein aus 24-karätigem Gold gefertigter Ständer und eine Holzschatulle. In Frankreich wird ein empfohlener Preis von 9500 Euro für das Exemplar aufgerufen. In Deutschland gibt es die Cuvée nur auf Anfrage.
Quelle: Eggerssohn