Waldemar Behn wagt einen radikalen Relaunch seines Dooley‘s Cream Liqueurs. Zu Ende Oktober wird der bisherige Sahnelikör auf eine Pflanzenbasis umgestellt. An die Stelle von Sahne aus Kuhmilch rücken dann Essenzen aus Soja und Kokosnuss, die für eine ebenso cremige Textur sorgen sollen. Mit dem Relaunch wird sich das Sortiment aus den Sorten Dooley‘s Toffee, Dooley‘s White Choc Berry und Dooley‘s The Yellow One zusammensetzen. Der Dooley‘s Toffee dürfte wie das bisherige Original mit einem Geschmack nach Karamell, Nougat und Haselnuss daherkommen, während den Dooley‘s White Choc Berry wie sein sahnehaltiges Vorbild ein Geschmack nach weißer Schokolade und Beeren auszeichnen wird. Beim Dooley‘s The Yellow One handelt es sich wiederum um eine plant-based Eierlikör-Alternative. Abgefüllt wird jeder der pflanzenbasierten und laktosefreien Liköre mit einem Alkoholvolumen von 15 Prozent. Ob Farbstoff zum Einsatz kommt, ist nicht bekannt.
„Dieser mutige Schritt passt sich den aktuellen Verbrauchertrends an und setzt die Erfolgsgeschichte von Dooley’s fort – natürlicher, nachhaltiger, plant-based“, erklärt Philipp Fellmann, Geschäftsführer von Waldemar Behn. „Besonders freut mich, dass unser neuer plant-based Dooley’s geschmacklich unsere Erwartungen sogar übertroffen hat. Wir konnten auch bei der pflanzenbasierten Variante die intensiv-cremige Textur erhalten. Mein persönlicher Favorit ist der Toffee, der mir sogar noch besser schmeckt als bisher.“
Ab Ende Oktober werden die neuen Dooley‘s Creamy Liqueurs im Handel erhältlich sein. Der empfohlene Preis beträgt 12,99 Euro je Sorte und 0,7-l-Flasche. Das Flaschendesign hat ebenfalls eine Überarbeitung erfahren, die durch Abschaffung des Sleeves und der Einführung aus Papier bestehender Etiketten für mehr Nachhaltigkeit sorgen soll. Im Logo der Marke findet sich fortan ein Schmetterling, der für die Metamorphose des Likörs auf Sahnebasis zu einem auf Pflanzenbasis stehen soll.
Anmerkung: Pflanzenbasiert beziehungsweise plant-based bedeutet nicht, dass die Liköre zwangsläufig vegan sind.
Quelle: Waldemar Behn
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