Das dritte Jahr in Folge wird der Verband Deutscher Whiskybrenner am 3. und 4. Mai ein Festival des Deutschen Whiskys ausrichten. Nach zwei Ausgaben auf der Burg Scharfenstein bei Leinefelde in Thüringen wird dieses Mal die für ihren Stonewood Whisky bekannte Brennerei Schraml in Erbendorf in Bayern zum Schauplatz des Events. Erwartet werden annähernd 30 Destillateure, die ihre Erzeugnisse einschließlich etwaiger Neuheiten an Ständen zum Verkosten und zum Verkauf anbieten werden. Des Weiteren stehen diverse Tastings, Masterclasses und Vorträge auf dem Plan. Begleitend wird es unter anderem ein BBQ, eine Kaffee-Bar und eine Freiluft-Zigarrenlounge geben. Am Samstag, dem 4. Mai, wird ein Whisky- und Weißwurstfrühstück veranstaltet. Für Musik mit bayerischem Einschlag wird ebenfalls gesorgt sein.
„Unser Ziel ist es, den Whisky-Fans aus ganz Deutschland das hohe Niveau unserer Handwerkskunst in einem entspannten Ambiente präsentieren zu können. Unsere Gäste sollen sich wohlfühlen und einen erlebnisreichen Tag bei uns verbringen. Wir bei Stonewood sehen uns da schon auch für den Verband in der Verantwortung, immerhin sind wir ja Gründungsmitglied“, erzählt Gregor Schraml, Inhaber der Brennerei Schraml. „Aber wir Oberpfälzer gehen ja immer auch gerne unseren eigenen Weg, und deshalb wird das Whisky-Festival auch unsere eigene, bayerische Handschrift tragen.“
Zum ersten Mal werden der Verband Deutscher Whiskybrenner und der Whisky Guide Deutschland die German Whisky Awards vergeben. Die Bekanntgabe der besten deutschen Whisky-Brennereien, Whisky-Bars, Whisky-Shops sowie der besten deutschen Whiskys wird am Freitag, dem 3. Mai, im Rahmen des Festivals erfolgen.
Das Festival des Deutschen Whiskys heißt jeden willkommen. Im Vorverkauf kostet das Tagesticket 13 Euro und das 2-Tagesticket 18 Euro. Beim Kauf vor Ort werden 15 Euro beziehungsweise 20 Euro fällig. Die Plätze für die Tastings und Masterclasses sind begrenzt und schlagen im Schnitt mit 20 Euro zu Buche. Derzeit erarbeitet der Verband Deutscher Whiskybrenner noch einen Shuttle-Service vom nächstgelegenen Bahnhof.
Quelle: Brennerei Schraml / Verband Deutscher Whiskybrenner